Maurice van Beek
Musikproduzent      Komponist     Textdichter

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R.I.P.

In Gedenken an Andrea Jürgens (* 15. Mai 1967  † 20. Juli 2017 )

KONDOLENZBUCH

 

 

 

 

 


Andrea Jürgens (1967-2017)

Andrea Jürgens war eine ganz besondere deutsche Schlagersängerin. Sie feierte ihren Durchbruch bereits im Kindesalter mit nur 10 Jahren und wurde zum größten deutschen Kinderstar seit Heintje. Ihre Beliebtheit und einen Großteil ihrer Fangemeinde konnte sie bis zuletzt behalten. Aus der Welt des deutschen Musikbusiness und aus den großen Fernsehshows war sie nicht wegzudenken.

Geboren wurde Andrea Elisabeth Maria Jürgens am 15. Mai 1967 in Herne, (damals noch Wanne-Eickel). Diese Stadt im Norden des Ruhrgebietes war stets von einem gewissen Kult geprägt, besang man doch überall in Deutschland den Mond von Wanne-Eickel – angefangen mit einem Lied von Friedel Hensch und den Cypries, Anfang der 60er Jahre. Es gab sogar einen berühmten Likör, der diesen Namen trug. Die humoristischen Kunstfiguren Adolf Tegtmeier (Jürgen von Manger) und Else Stratmann (Elke Heidenreich) waren ebenfalls in Wanne-Eickel beheimatet.

Viele Kinderstars versetzen eine ganze Nation oder sogar die ganze Welt in Verzückung, verschwinden dann aber irgendwann aus dem Gedächtnis der Menschen. So erinnert man sich über die Jahre immer wieder an den einen großen Hit des Wunderkindes oder stolpert über eine Fotostrecke, die den Namen „Was ist eigentlich aus diesen Stars geworden?“ trägt.
Doch es gibt auch Kinderstars, die mit den Jahren und mit ihren Aufgaben immer mehr gewachsen sind – Stars, die sich nicht auf ein paar wenigen großen Hits ausruhten, und bei denen die Begeisterung der Fans nie endete. Für dieses Phänomen ist Andrea Jürgens ein absolutes Paradebeispiel. Sie ließ ihr Erwachsenwerden in ihre Karriere einfließen; erlebte viele Hochs und Tiefs. Ihr Vater Heinrich, wie im Ruhrpott üblich von allen Freunden und Bekannten kurz Heinz genannt, wurde zur wichtigsten Bezugsperson für sie. Mutter Margret Jürgens, die ein wenig älter als der Vater war, wurde zum großen Fan ihrer singenden Tochter. Andreas 12 Jahre älterer Bruder Ralf verstarb leider bereits 2013.

Schon frühzeitig wurde Andreas Liebe zur Musik offensichtlich, wenn ihre Schulfreundinnen für gute Noten Barbiepuppen bekamen, wünschte sich Andrea von ihrer Mutti die neuen Schallplatten von Vicky Leandros oder Mireille Mathieu. Entdeckt wurde Andrea Jürgens von Jack White, der sie als 10-Jährige zu ihren ersten Auftritten brachte. Es gab einen Talentwettbewerb in ihrem Heimatort, zu dem als Stargast Lena Valaitis eingeladen war. Ihr damaliger Manager hörte die kleine Andrea, informierte begeistert Jack White, der das Mädchen sofort zu Probeaufnahmen einlud. Ihr musikalisches Talent kam für die Lehrer an der Schule recht überraschend – hatte sie im Schulfach Musik doch nur eine Vier. Doch Andrea mochte einfach keine Noten schreiben.


Zum Jahreswechsel 1977 zu 1978 durfte Andrea dann in der von Rudi Carell moderierten ARD-Silvestergala "Am laufenden Band" auftreten. Sie sang an diesem Abend das legendäre von Jack White komponierte und von Jon Athan getextete Lied „Und dabei liebe ich euch beide“, worin sie die Sicht eines Kindes besang, das mit der Scheidung ihrer Eltern zu kämpfen hat – bis heute wohl das bedeutendste Stück, das sich mit dieser Thematik befasst. Nach diesem großen Erfolg bekam Andrea weitere Auftritte in Fernsehshows. Der Hörfunk spielte ihr Lied, die Debüt-Single landete bereits im Januar 1978 in den deutschen Single-Charts und stieg dort bis auf Platz 4.

Daraufhin bekam Andrea Jürgens das Angebot, im März des Jahres in der von Dieter Thomas Heck moderierten ZDF-Hitparade aufzutreten. Dort landete sie auf Platz 1 – vor Heino, Peggy March, Udo Jürgens, Truck Stop, Wencke Myhre, Michael Holm, Bernhard Brink, Frank Zander, Chris Roberts, Benny, Peter Alexander, Johanna von Koczian, Tony Holiday, Henry Valentino & Uschi, Roland Kaiser, Vader Abraham und Howard Carpendale.

An diese erfolgreiche erste Single konnte Andrea Jürgens mit dem Lied "Ich zeige dir mein Paradies“, das es 1978 ebenfalls bis in die Top Ten der Singlecharts schaffte, direkt anknüpfen. Es war wieder eine kindlich-naive Story, für die in diesem Falle Jack White sowohl als Komponist wie auch als Texter verantwortlich zeichnete: Ein kleiner Vogel bekommt eine Führung durch das Kinder-Zimmer mit all den schönen Dingen, welche Andreas Leben in dieser Zeit prägten. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war in der Musikwelt klar: Der Erfolg von Andrea Jürgens war nicht mehr aufzuhalten. Doch trotz ihres bemerkenswerten Erfolgs hatte auch die Schule immer Priorität in Andrea Jürgens‘ Leben: Die Plattenaufnahmen bei Jack White wurden ausschließlich in den Ferien gemacht und durch all die Auftritte in der ZDF-Hitparade musste Andrea ihre Hausaufgaben selbstverständlich nachschreiben.

Die inzwischen 11-jährige Künstlerin wurde zur Kinderstar-Referenz und sang im Folgejahr 1979, welches das offiziellen „UNO-Jahr des Kindes“ war, mit "Ein Herz für Kinder" die Titelmelodie der gleichnamigen Kampagne der Bild-Zeitung. Die Organisation wurde 1978 vom Verleger Axel Springer und der Bild-Zeitung ins Leben gerufen und ursprünglich als Aktion gegründet, die die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr fördern sollte. Später erweiterte „Ein Herz für Kinder“ sein Tätigkeitsgebiet, in dem Familien mit Kindern in privaten Notlagen geholfen wurde und gemeinnützige Organisationen, Projekte und Kinderkrankenhäuser, Kindergärten, Schulen und auch Suppenküchen unterstützt wurden. Bekannt wurde die Aktion durch das Logo mit dem roten Herzen und der Aufschrift „Ein Herz für Kinder“. Für diese Aktion wurden über 80 Millionen Aufkleber verteilt. Kurt Hertha hatte den Namen für die Aktion erfunden und den Song-Text gemeinsam mit Jack White, der den Song komponierte, geschrieben. Das Lied stieg in den deutschen Single-Charts ebenfalls auf den vierten Platz und blieb dort für ganze 28 Wochen. Damals gab es eine strenge „Dienstteilung“ der Eltern: Zu Studioaufnahmen wurde Andrea von Mama begleitet, bei Liveauftritten von Papa.

Der nächste Hit ließ nicht lange auf sich warten: RIAS-Moderator Gregor Rottschalk textete unter dem Pseudonym Christian Heilburg für Andrea Jürgens den Hit „Eine Rose für dich“, welcher 1979 erschien. Komponist und Produzent war erneut Jack White. Pünktlich zum Muttertag verzauberte das Lied ganz Deutschland und konnte sich 9 Wochen in den Charts halten – die höchste Platzierung war damals der Platz 19. Damals waren erwachsene Kollegen wie Wolfgang Petry oder Bernd Clüver immer um „die Kleine“ besorgt, halfen ihr sogar bei Hausaufgaben und kümmerten sich rührend darum, dass ihr der ganze Trubel so angenehm wie möglich gemacht wurde.

Im Sommer des Jahres 1979 schaffte es Andrea Jürgens – inspiriert durch die wunderschöne Weihnachtsstimmung mit Kerzenlicht, Keks-Duft und Tannenbaum – ihr  erfolgreichstes Album aufzunehmen. Im Oktober 1979 erschien die Weihnachts-LP „Weihnachten mit Andrea Jürgens“ und wurde innerhalb von drei Monaten über 1,5 Millionen Mal verkauft. Sie wurde zum bestverkauften Weihnachtsalbum aller Zeiten und zog damit ins „Guinness Buch der Rekorde“ ein – ausgezeichnet mit fünf Goldenen Schallplatten und zweifach Platin. Als Single wurde damals der Klassiker „Aba Heidschi Bumbeidschi“ ausgekoppelt.

Es erschienen weitere Schallplatten mit sehr hohen Verkaufszahlen – unter anderem das Album „Andrea Jürgens singt die schönsten deutschen Volkslieder“, welches Platz 18 der deutschen Charts erreichte und sich 5 Wochen platzieren konnte. 1981 gelang der Charteinstieg erneut mit „Mama Lorraine“ aus der Feder von Michael Kunze gemeinsam mit Bernd Dietrich, Gerd Grabowski (alias G.G. Anderson) und Uwe Busse. Das Lied erschien im gleichen Jahr als englische Version mit G.G. Anderson und platzierte sich 22 Wochen in den deutschen Charts. Höhepunkt war der Platz Nummer 10 und Andrea Jürgens schaffte es mit der deutschen Version für 21 Wochen lang in die Charts und erreichte die Nummer 11. Zu dieser Zeit erschienen die Single „Japanese Boy“ und das gleichnamige Album mit der irischen Sängerin Aneka. Sie erreichte europaweit hohe Chart-Platzierungen und war unter anderem Nummer 1 in Großbritannien und Nordirland, der Schweiz und Belgien. Jack White sicherte damals die Rechte für Andrea Jürgens und Michael Kunze schrieb den Text für die deutsche Version des Stücks. Andrea erreichte mit dieser Single den 9. Platz in den Charts und blieb 12 Wochen in den Charts vertreten.


1982 coverte Andrea Jürgens erstmals einen Song von Linda Susan Bauer: „Playa Blanca“. Während sich die englische Version nicht in den Charts platzieren konnte, wurde die von Michael Kunze verfasste deutschsprachige Version mit dem Chart-Platz 45 ein kleiner Erfolg. Die englische Originalinterpretin hatte gemeinsam mit Andrea Jürgens einen Auftritt bei Ila Richter in „Disco 83“ – und zweisprachig funktionierte der Song ebenfalls sehr gut. Ein Jahr später sang die aus der TV-Serie „Dallas“ bekannte Schauspielerin Audrey Landers diesen Titel. Landers hatte zuvor mit „Manuel Goodbye“ einen großen Charterfolg erreicht – und auch die deutsche Version von „Manuel Goodbye“ war für die damals 16-jährige Andrea Jürgens ein Erfolg. Der Song, der von dem Ende einer Liebe zu einem Jungen, der bereits vergeben ist, handelt, passte perfekt in Andreas Teenager-Zeit. 1982 und 1983 wurde Andrea mit der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet.

Die beiden Langspielplatten „Solang’ ein Mädchen träumen kann“ aus dem Jahr 1982 und „Weil wir uns lieben“ 1984 wurden mit zahlreichen Singleveröffentlichungen vermarktet, konnten die Erfolge der Kinderzeit allerdings nicht toppen. Trotzdem blieb Andrea Jürgens stets eine der populärsten deutschen Sängerinnen. Anfang 1985 erschien der Titel "Ciao-Ciao-Amore" und im Sommer dann "Mi Amor" – ein Duett mit Robby Tauber. Auch mit G.G. Anderson gab es ein Duett: „Heute Nacht fällt ein Stern auf die Erde“, welches zwar kein Charterfolg wurde, aber dennoch eine der am meistgespielten Schlagernummern im deutschen Hörfunk. 1987 gab es dann eine „Best of“-Zusammenstellung.
  
1988 heiratete Andrea Jürgens im Alter von 21 Jahren ihren langjährigen Freund, den damals 37-jährigen Ralf Stiller, in den sich Andrea bereits im Alter von 14 Jahren verliebt hatte. Nach kurzer Pause aus dem Musikbusiness kehrte sie 1990 mit „Wir tanzen Lambada“, einer ganz eigenen Version des Tanzes, der damals die Welt eroberte, zurück. Der von Norbert Hammerschmidt getextete und von Jack White komponierte Song hielt sich 12 Wochen lang in den Charts – doch was viel wichtiger war: Erstmals war das Kinderstar-Image verschwunden, denn auf dem Cover der Single zeigte sich Andrea erstmals als verführerische Frau. Mit "Santa Catarina" konnte sie anschließend ihren fünfundzwanzigsten Auftritt in der ZDF-Hitparade feiern. Obwohl große Erfolge eine Zeitlang ausblieben, war Andrea Jürgens in den Hörfunksendern und Hitparaden – unter anderem mit „Morgens vor dem Radio“, dem Tol & Tol-Cover „Eleni hieß das Mädchen“ und „Sommer in Avignon“ – stets präsent. Leider zerbrach die kinderlose Ehe zwischen Andrea Jürgens und Ralf Stiller bereits 1994, zum Beginn des „verflixten 7. Jahres“.


1996 gelang Andrea Jürgens gemeinsam mit dem Nockalm-Quintett und Frontmann Gottfried Würcher ein erneutes Comeback. Gemeinsam präsentierten sie die Single „Wir greifen nach den Sternen“ in zahlreichen TV-Shows. Für das dazugehörige Album des Nockalm-Quintetts gab es Platin. Kurz darauf begann Andrea mit einer Reihe toller deutschsprachiger Varianten erfolgreicher Welthits – darunter „Du wirst seh’n“ (von Madonnas „You’ll See“) im selbigen Jahr und „Wenn ein Mädchen liebt“ (von Emilias „Big Big World“) im neuen Jahrtausend. Bereits kurz nach Erscheinen gehörten beiden zu den erfolgreichen Powersongs der Radiostationen. 2002 feierte Andrea Jürgens mit einer großen Tournee ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum. Zeitgleich erschien dazu ein Jubiläums-Album mit dem Titel „Dankeschön zum 25-jährigen Bühnenjubiläum“.

Im Jahr 2010 starb Andrea Jürgens‘ Vater Heinz, der stets auch ihr Manager gewesen war. Sein Tod riss die Sängerin aus den Grundfesten ihres Lebens. Zwar unterstützte sie ihr damaliger Lebensgefährte Erhard Große und übernahm auch das Management, doch persönlich fehlte Andrea ein Fixpunkt im Leben. Ihre kranke Mutter Margret pflegte sie weiterhin aufopferungsvoll. Produzent Eddy Bachinger übernahm die Künstlerin damals mit seiner Firma Palm Records und veröffentlichte mit ihr das Album „Ich hab nur ein Herz“. Während die Fans angesichts der neuen Songs aufatmeten, ging es Andrea privat jedoch keineswegs gut. Immer wieder kamen Gerüchte über Krankheit auf und Andrea litt sichtlich unter ihren Sorgen. Als sie nach einem Treppensturz eine Zeitlang zur Bewegungsunfähigkeit verdammt war, wurde es schlimmer. Die Beziehung zu ihrem Lebenspartner Erhard Große ging in die Brüche und Andrea Jürgens zog sich gänzlich aus der Öffentlichkeit zurück. Die Internetpräsentation wurde gelöscht; es gab keine offiziellen Social-Media-Auftritte. Die einst so energiegeladene Künstlerin verschwand eine Zeitlang.


Durch die unaufhörlichen Bitten ihrer Fans angespornt, kämpfte Andrea Jürgens hart, disziplinierte sich, trieb Sport und arbeitete eisern auf ein Comeback hin. Maurice van Beek übernahm Songwriting, Produktion sowie das Management und arbeitete gemeinsam mit Andrea mit viel Herzblut am "Millionen von Sternen-Comeback". 2014 war es dann endlich soweit: Nach vierjähriger Pause eroberte Andrea zunächst mit ihrer CD „Das Beste“, veröffentlicht über das neu gegründete Schlagerlabel „Telamo“ die Charts – nach kurzer Zeit erreichte sie damit Platz 18.


2016 erschien dann Andrea Jürgens‘ letztes Album „Millionen von Sternen“ welches ihr zugleich einen TOP-10-Hit in den GfK-Album-Charts bescherte.                    Ihr aufgeweckter Hang zum Modernen fiel dabei ganz besonders auf. Mal gab es moderne Elektro-Einflüsse als Nuance zu ihrem gewohnten Stil, mal dominierten die flotten Tanz-Beats. Andreas Comeback wurde 2016 mit dem „Smago! Award“ geehrt. Am 15. Mai 2017 wurde Andrea Jürgens 50 Jahre alt und konnte im selben Atemzug ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Selbstverständlich gab es zu diesen Ereignissen auch eine Doppel-CD-Veröffentlichung, die diesen Meilenstein gebührend ehrte: „Das Beste – Ein Kinderstar wird 50“, eine Zusammenstellung, die die besonderen Andrea Jürgens-Klassiker in ein modernes Gewand steckte und neuen Gesang mit altem Gesang kombinierte, sowie diverse Medleys und DJ-Mixes bot.

Bis zuletzt lebte Andrea Jürgens in Recklinghausen. Die Einstellung zu ihrer Karriere und dem Beruf im Scheinwerferlicht hatte sich zuletzt gewandelt. Erfolge und Verkaufszahlen waren ihr unwichtig geworden und bei Auftritten wählte sie sorgsam aus, womit sie der großen, treuen Fan-Gemeinde am meisten Freude machen konnte und worauf sie selbst Lust hatte. Ihre zahllosen Preise präsentierte sie stolz und dankbar in einer Glasvitrine in ihrem Haus.
  
Im Ende 2016 begann Andrea Jürgens ihre  Herbst-Tournee, musste diese jedoch im April 2017 aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Nur wenige Wochen nach ihrem 50. Geburtstag und dem gleichzeitigen 40-jährigen Bühnenjubiläum durchfuhr die Schlagerwelt ein schwerer Schock: Am 20. Juli 2017 erlag Andrea Jürgens ihrer Nierenkrankheit.

Über die Jahre mussten Schlagerfans von so vielen ihrer Helden Abschied nehmen. Bis zum Schluss konnte man sich stets darauf verlassen, dass mit Andrea Jürgens ein Teil deutscher Musikgeschichte aufrecht erhalten wird. Ihre letzte Single-Veröffentlichung trug den Titel „Fang mein Herz“ und brachte der deutschen Musikwelt ein letztes Mal das, was Andrea Jürgens über all die Jahre immer ausgemacht hat: Munteres, nach vorn blickende Musik mit besonderem Fokus auf die Liebe – etwas, an dem man immer festhalten kann und vor allem genau das, was in der Welt wirklich zählt. Andrea Jürgens wird in den Herzen ihrer Freunde und Bekannten – und allem voran in den Herzen deutscher Musikliebhaber – ewig weiterleben.






 

K O N D O L E N Z B U C H

206 Einträge auf 21 Seiten
Manfred Harbig
18.09.2024 19:26:09
Andrea Jürgens war ein wundervoller Mensch und eine Großartige Sängerin die ihrem Publikum viele schöne Stunden beschert hat.Die besten müssen leider immer zu früh gehen.Ruhe in Frieden!!!
Heike Bühnemann
10.08.2024 14:59:40
Bewahre die kostbaren Erinnerungen des
Lebens in Deinem Herzen auf
Sie ist die Schatzkammer aus denen Du in
schweren Stunden leben kan
Babs Kohl
26.07.2024 13:56:22
Kaum zu glauben, dass du nun schon 7 Jahre nicht mehr unter uns weilst. Aber du bist trotzdem immer da. Deine Lieder verstummen nie, die Erinnerung bleibt für immer bestehen. Ich schicke dir eine Umarmung in die Himmel! Babs
Angelika Sommer
20.07.2024 11:18:14
Liebe Andrea,
Vor 7 Jahren bist du gegangen,ich habe dich persönlich in meinem Nagelstudio kennengelernt.
Das bleibt unvergesslich.
Ruhe in Frieden,danke für deine schönen Lieder und singe mit meiner Tochter Jessi,sie war ein großer schlagerfan,ich musste auch sie gehen lassen,vor 5 Jahren.Liebe Grüße Angelika
Andreas Berning
22.06.2024 22:06:04
Andrea du warst eine großartige Sängerin so früh mustest du von uns gehen . Ruhe in Frieden
Petra Za
28.05.2024 15:13:58
Liebe Andrea, du hast mich von Anfang an mit deiner wunderschönen Stimme und deinen Liedern begeistert. Jedes einzelne Lied ist traumhaft schön gesungen. ❤️ Viel zu früh musstest du gehen. Ruhe in Frieden.
Harald Netzer
12.04.2024 16:33:24
Liebe Andrea,
neulich habe ich dich an deiner letzten Ruhestätte besucht. Und plötzlich hatte ich das Gefühl, du seist in der Nähe. Vielleicht hast ja nach dem Rechten gesehen und einen deiner glühendsten Fans an deinem Grab gesehen.
Ich grüße dich ganz herzlich.
♥️Andrea für immer, für immer Andrea♥️.
Ludwig Horst Riedlbauer
26.03.2024 03:24:57
vielleicht die beste deutsch-singende Sängerin…..Texte immer sehr ehrlich u gefü­hlvoll…­.Ich(­geb.­1939)­bis z Ende größter Anhänger…..Tot sehr…sehr….schade…..!!!
Angelika Sommer
18.03.2024 17:22:35
Für immer unvergesslich……Angelika
CORINNE MIGAZZI-DRITTENPREIS
17.03.2024 01:27:02
Es war ein Schock fuer mich als ich ueber Deinen Tod erfahren habe. Ich bin ein Jahr juenger als Du. Deine Lieder waren meine Kindheit. Da oben hast Du wenigstens keine Schmerzen mehr. Rip, Andrea.
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2.tes Kondolenzbuch!

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 "Millionen von Sternen"  Das letzte TOP10 Studioalbum, der letzte Singlehit von Andrea Jürgens



"Millionen von Sternen" Musikvideo




"Making off- Foto´s zum Videodreh "Millionen von Sternen" im Kameha-Grand-Hotel und auf dem Dach der Bundeskunsthalle in Bonn

(c) Maurice van Beek - Keine Verwendung oder Veröffentlichung ohne schriftl. Genehmigung.














 

 





























 Musikpreis SMAGOAWARD für das Comeback des Jahres 2015


 


 













 Gesangaufnahmen im AMB-Studio mit Michael Buschjan




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